Kleine Übung im Groß-Denken
Würden wir 35 Millionen Roboter auf alle Erwerbstätigen in Deutschland verteilen, hätten etwa drei von vier deutschen Berufstätigen einen Roboter-Assistenten an ihrer Seite.
Würden wir 35 Millionen Roboter auf alle Erwerbstätigen in Deutschland verteilen, hätten etwa drei von vier deutschen Berufstätigen einen Roboter-Assistenten an ihrer Seite.
Würden wir 35 Millionen Roboter auf alle Erwerbstätigen in Deutschland verteilen, hätten etwa drei von vier deutschen Berufstätigen einen Roboter-Assistenten an ihrer Seite.
In der Gründerzeit brachten Daimler, Maybach, Bosch & Co. Deutschland nach vorne. Ihr Antrieb waren Visionen, Technikbegeisterung und ein ausgeprägtes «Wir-Gefühl»
Wenn sie nächstes Mal in Deutschland ein kühles Bier bestellen, könnte es sein, dass es Roboter serviert.
Von Stephen George (Gast Autor), InterAlpen Partners
Können Roboter nicht eher Wohltäter statt Terminator sein?
Deutschland knüpft seinen wirtschaftlichen Erfolg an die Lage der Old Economy. Wann durchbrechen wir diese „Denke“?
Gibt es den perfekten Spagat zwischen Vision und bodenständigen Anwendungen für die Gegenwart in der Industrie?
Natürlich bin ich weder Börsenprofi noch Energiemarkt-Spezialist. Und vielleicht verstehe ich auch alles ganz falsch. Das sind ja nur Gedanken, die mir durch den Kopf gehen.
Wir leben in Zeiten, in denen Freunde und Partner quasi über Nacht zu Feinden werden. Vor allem im Osten. Natürlich rede ich von Russland. Aber auch bei den Beziehungen zu China zeichnet sich das derzeit ab.
Natürlich arbeiten wir bei NEURA genau an dieser Aufgabenstellung und sind meines Wissens nach das einzige Unternehmen weltweit, das heute schon kognitive Roboter baut, die im Alltag auch da eingesetzt werden könnten, wo qualifizierte Arbeitskräfte (sogenannte Fachkräfte) fehlen.